Sprachenfolge LG

 
Die Bilder und der Bericht über die Abschlussarbeiten unseres P-Seminars 'Der nachhaltige Kleiderschrank' sind endlich online! Schauen Sie gleich mal rein...
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SummerSchool
 

Ludwig, Lola und die Löwen
 
Ein neues Musical auf den Spuren Ludwigs I.
 
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Im Rahmen der 200-jährigen Jubiläums des Ludwigsgymnasium wird derzeit das neue Musical 
"Ludwig, Lola und die Löwen" produziert und mit 150 Schülerinnen und Schülern einstudiert.
 
Die Uraufführung findet am 24.7. /25.7.2024 am Deutschen Theater statt.
 
Der Kartenvorverkauf hat heute begonnen:
 
 

 


LateinzumAnfassen


Mehrweggeschirr

Seit einigen Wochen wird im Literaturcafé Mehrweggeschirr verwendet.
 
Unsere Schülerinnen und Schüler haben gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des EGG einen Film gedreht, in dem der Umgang mit dem Mehrweggeschirr erklärt wird.
 
Unter dem folgendem Link finden Sie den Film in einer Drop Box:

Einladung zum Weihnachtskonzert 

Die Fachschaft Musik lädt zum Weihnachtskonzert
 
am 6.12.23 um 19 Uhr
 
in die Paul-Gerhardt-Kirche ein
 
Chöre und Orchester, Solistinnen und Solisten des Ludwigsgymnasiums werden ein weihnachtliches  Programm verschiedener Epochen präsentieren.
 
Karten zu 5 € gibt es bei der Fachschaft Musik und während der Pausen in der Aula. 

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Wir bedanken uns ganz herzlich beim Elternbeirat für die gelungene Organisation und Durchführung des Klimapuzzle Workshops am 26.10.2023!


Wir holen den Klimapuzzle-Workshop zu uns ans LG! Alle interessierten Eltern, Lehrkräfte und Schüler:innen sind herzlich eingeladen.

KlimapuzzleBild


Das P-Seminar 'Nachhaltiger Kleiderschrank' lädt zur Abschlussveranstaltung ein!

Einladung Bild page 0001 Hier geht's zum Flyer


Auszeichnung für die W-Seminararbeit unserer Abiturientin Paulina Dorn

 

Musik am Ludwigsgymnasium

Derzeit sind etwa 230 Schülerinnen und Schüler in Chören und Orchestern aktiv an der Musikszene des Ludwigsgymnasiums beteiligt. 


Alle Informationen über Gymnasien in Bayern finden Sie beim Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus.

Unterricht und Kultus Logo

 

Herzlich willkommen am Ludwigsgymnasium 

Informationen zum Unterrichtsbetrieb an Bayerns Schulen

Auf der Homepage des Bayerischen Kultusministeriums werden zahlreiche Informationen zum Unterrichtsbetrieb an Bayerns Schulen sowie zu Beratungsmöglichkeiten übersichtlich zusammengefasst.logo stmuk 

Aktuelle Termine 

  EINLADUNGEN

Liebe Eltern, 

unter folgendem Link finden Sie alle Formulare und Informationen zur Einschreibung am Ludwigsgymnasium. Wir freuen uns, dass Sie Ihr Kind an unserer Schule anmelden möchten und heißen Sie herzlich willkommen.

Hier geht es zur Online Einschreibung: 
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>>>> Elternportal - Einschreibung 5. Klassen <<<<

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Der neue LG-Imagefilm

Link zum Film

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Die intensive Beschäftigung mit der lateinischen Sprache und Literatur fördert das Bewusstsein, dass unsere Kultur auf dem Fundament der griechisch-römischen Antike ruht. Viele Themen und Fragen sind von zeitloser Gültigkeit. Das Erlernen der lateinischen Sprache vermittelt zudem grundlegende sprachliche Kenntnisse und kognitive Fertigkeiten, die in anderen Fächern sowie beim Erlernen weiterer Fremdsprachen von großem Nutzen sind. Vor allem in den romanischen Sprachen, die sich auf der Basis des Lateinischen entwickelt haben, können sie ihre Kenntnisse des lateinischen Wortschatzes und der Grammatik mit großem Nutzen anwenden.

Das bayerische Gymnasium baut auf einer langen und erfolgreichen Bildungstradition auf. Es ist bis heute eine Schulart mit starkem Zuspruch, weil gymnasiale Erziehung von einem Bildungsverständnis ausgeht, das über bloße Wissensvermittlung hinausreicht und im Sinne der Persönlichkeitsbildung den ganzen Menschen im Blick hat. Das Gymnasium ist dabei den obersten Bildungs- und Erziehungszielen verpflichtet, wie sie in der Bayerischen Verfassung Grund gelegt sind:

„Die Schulen sollen nicht nur Wissen und Können vermitteln, sondern auch Herz und Charakter bilden. Oberste Bildungsziele sind Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor religiöser Überzeugung und vor der Würde des Menschen, Selbstbeherrschung, Verantwortungsgefühl und Verantwortungsfreudigkeit, Hilfsbereitschaft, Aufgeschlossenheit für alles Wahre, Gute und Schöne und Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt. Die Schüler sind im Geiste der Demokratie, in der Liebe zur bayerischen Heimat und zum deutschen Volk und im Sinne der Völkerversöhnung zu erziehen.“  (Art. 131 Abs. 1 mit 3)

Wer ein Gymnasium erfolgreich besucht, wird nicht nur gründlich auf Studium bzw. Beruf vorbereitet, sondern gewinnt auch kulturelle Identität und erfährt eine Werteerziehung, die ihn seiner selbst sicher macht und ihn zur gesicherten Urteilsbildung befähigt.
In diesem Sinn bildet das Gymnasium junge Menschen zu Persönlichkeiten heran, die über eine breite Wissensbasis sowie die Fähigkeit zum Transfer verfügen, die Sozialkompetenz und Urteilssicherheit erworben haben, die den Anforderungen des Studiums ebenso gewachsen sind wie dem sich ständig wandelnden Profil herausgehobener beruflicher Tätigkeiten und die nicht zuletzt das kulturelle und ethische Fundament besitzen, das wesentlich zu einem erfüllten Leben beitragen kann.
Das Gymnasium ist nach wie vor der Maxime Wilhelm von Humboldts verpflichtet: Der Mensch sucht „soviel Welt als möglich zu ergreifen und so eng, als er nur kann, mit sich zu verbinden.“ Gerade deshalb ist es auch in fachlicher wie in methodischer Hinsicht neuen Anforderungen gegenüber aufgeschlossen. Denn das war immer die Stärke des Gymnasiums, Tradition und Fortschritt zu verbinden.

 

Quelle: Bayerisches Kultusministerium

 

  1. Das bayerische Gymnasium führt zur Allgemeinen Hochschulreife und vermittelt eine breite, vertiefte Allgemeinbildung. Es bereitet damit sowohl auf ein Hochschulstudium als auch auf eine anspruchsvolle Berufsausbildung vor. Die Jahrgangsstufen 8 bis 12 im Schuljahr 2019/20 durchlaufen das achtjährige Gymnasium. Die Jahrgangsstufen 5 bis 7 im Schuljahr 2019/20 besuchen bereits das neu eingeführte neunjährige Gymnasium, das in den nächsten Jahren schrittweise aufwachsen und bis zum Schuljahr 2025/26 die Jahrgangsstufen 5 bis 13 umfassen wird.
    Neben einer umfassenden Allgemeinbildung vermittelt das Gymnasium Bildungsinhalte und Kompetenzen, die zu einem Hochschulstudium befähigen, aber auch die Voraussetzungen für eine anspruchsvolle Berufsausbildung außerhalb der Hochschule. Angeboten werden vier Ausbildungsrichtungen (sprachlich, naturwissenschaftlich-technologisch, wirtschafts- und sozialwissenschaftlich, musisch) sowie eine Vielzahl von Wahlfächern und Arbeitsgemeinschaften. Dadurch haben die Schüler die Möglichkeit, nach ihrer Neigung und Begabung Schwerpunkte zu setzen, ohne dass die damit verbundene Spezialisierung zu Lasten einer soliden Allgemeinbildung ginge. Insbesondere in den Intensivierungsstunden kann den individuellen Lernbedürfnissen der Schüler eine breite Palette attraktiver Angebote gemacht werden, die zur übergreifenden Persönlichkeitsentwicklung ebenso genutzt werden kann wie zur fachspezifischen Förderung.
  2. Das Gymnasium sieht seine Aufgabe darin, alle Schüler gezielt zu fördern, die sich aufgrund ihrer Begabung, ihrer Einsatzfreude, ihres Leistungsvermögens und -bereitschaft für ein Studium und für herausgehobene berufliche Aufgaben eignen. Schüler des Gymnasiums sollen geistig besonders beweglich und phantasievoll sein, gern und schnell, zielstrebig und differenziert lernen sowie über ein gutes Gedächtnis verfügen. Sie müssen die Bereitschaft mitbringen, sich ausdauernd und unter verschiedenen Blickwinkeln mit Denk- und Gestaltungsaufgaben auseinanderzusetzen und dabei zunehmend die Fähigkeit zu Abstraktion und flexiblem Denken, zu eigenständiger Problemlösung und zur zielgerichteten Zusammenarbeit in der Gruppe entwickeln.

  3. Gymnasialbildung schult die Fähigkeit zur Abstraktion und Theoriebildung in besonderem Maß. Analyse und Reflexion sind unerlässlich für die eigene Orientierung und für die Fähigkeit, Gelerntes in neue Zusammenhänge zu übertragen. Sie fördern überdies die Neugier auf Unbekanntes und die Einsicht in die Notwendigkeit lebenslangen Lernens.

  4. Der gymnasiale Unterricht vermittelt nicht nur Kenntnisse und Fertigkeiten, sondern begleitet die Schüler auch bei ihrer Suche nach Sinn und Orientierung; dazu gehört auch die Wahrnehmung der religiösen Dimension des menschlichen Lebens. Durch die Begegnung mit der europäischen Kultur, die in der griechisch-römischen Antike und in der jüdisch-christlichen Tradition ihre Wurzeln hat, aber auch durch Kontakte mit dem arabischen Kulturraum befruchtet wurde, entwickeln die Schüler ebenso wie durch die Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen Maßstäbe, mit deren Hilfe sie ihr Leben selbstbewusst und urteilssicher meistern können. Die ästhetische Bildung, die das Gymnasium vermittelt, ermöglicht es den Heranwachsenden, durch differenziertes Wahrnehmen, Erleben und Gestalten Zugänge zu künstlerischen Leistungen zu entwickeln, die das Leben und die eigene Persönlichkeit bereichern. Sie hilft den jungen Menschen auch, sich der Bedeutung von Stil und Form für die persönliche Lebensgestaltung bewusstzuwerden.

  5. Ein wichtiger Bestandteil gymnasialer Bildung ist das Anliegen, den Kindern und Jugendlichen ihre Verantwortung für sich selbst und für andere bewusstzumachen. Die Schüler sollen die Bedeutung angemessener Verhaltensweisen gegenüber ihren Mitmenschen erfahren und dabei auch die Achtung, den Respekt und die Rücksichtnahme lernen, die im Zusammenleben von Menschen erforderlich sind. Sie werden damit auf ihre spätere Rolle als verantwortungsbewusste Bürger in einer von Individualisierung und Wettbewerb bestimmten Gesellschaft vorbereitet werden dürfen.

 

Für weitere Informationen zum Gymnasium in Bayern schauen Sie bitte auf die Website des Kultusministeriums Bayern.

  1. Im Gymnasium wird den Schülern die Welt inhaltlich wie methodisch aus der Perspektive unterschiedlicher Fächer erschlossen. Gleichzeitig aber verfolgen fächerübergreifende Bildungs- und  Erziehungsaufgaben einen ganzheitlichen Ansatz: Im Unterricht und in außerunterrichtlichen Veranstaltungen lernen und arbeiten die Schüler immer wieder auch interdisziplinär.

  2. Im Unterricht werden die Kernbereiche der jeweiligen Fächer mit ihren unterschiedlichen Erkenntnisansätzen anschaulich und fundiert vermittelt. Die Lehrkräfte gestalten, auch im Hinblick auf den Anwendungsbezug, die Lernsituationen methodisch vielfältig und der Komplexität der Lerngegenstände angemessen. Dabei behalten die Lehrkräfte stets den Bezug zur Lebenswirklichkeit der Schüler im Auge, um Gelerntes auch erfahrbar zu machen. Sie fördern damit die Lernmotivation der Schüler und helfen ihnen, sich Wissen zunehmend eigenständig zu erschließen und damit verbundene Fertigkeiten nachhaltig anzueignen. Die Schüler erhalten im Unterricht immer wieder die Möglichkeit, die Effizienz ihres individuellen und gruppenorientierten Lernverhaltens zu erfahren sowie kritisch zu überprüfen. Bei der Aneignung erfolgreicher Lernstrategien werden sie von den Lehrkräften beraten und unterstützt.

  3. Schüler des Gymnasiums sollen über ein nachhaltiges Grundwissen verfügen sowie Methoden und Strategien des eigenständigen Wissenserwerbs anwenden können. Darüber hinaus sollen sie üben, ihr Gedächtnis auszubilden, da die Bewältigung neuartiger Aufgabenstellungen ohne den schnellen und präzisen Zugriff auf ein möglichst großes Feld spezifischer Kenntnisse und modellhafter Vorstellungen nicht denkbar ist.
    Die Bedeutung des Grundwissens für ein erfolgreiches Arbeiten erschließt sich den Schülern am besten durch seine Anwendung in immer neuen Zusammenhängen. Der Anwendungsbezug gymnasialer Lerninhalte ist Kern und Voraussetzung für nachhaltiges Lernen. Zur Festigung des Gelernten sind zudem permanentes, variantenreiches Üben und Wiederholen unerlässlich. Leistungserhebungen sollen den nachhaltigen Erwerb des Grundwissens immer wieder einfordern.

  4. Schüler lernen erfolgreicher, wenn sie an der Gestaltung des Unterrichts mitwirken können und dabei erleben, dass sie als eigenständige Persönlichkeiten mit differenzierten und für die gemeinsame Arbeit wertvollen Leistungspotentialen ernst genommen werden. Diese Potentiale müssen von den Lehrenden erkannt und gezielt gefördert werden. Die Lehrpläne bieten hierzu zahlreiche Gelegenheiten. Schülerbeteiligung bewirkt nicht nur mehr Interesse am Unterricht und am Schulleben, sondern sie vermittelt auch Gemeinschaftsgeist und gegenseitige Rücksichtnahme in der Klasse.

  5. Durch soziale Lernformen, z. B. die Gruppen- oder Projektarbeit, lernen die Jugendlichen die Bedingungen und Vorzüge von Teamarbeit kennen; die Fähigkeit dazu ist heute in Studium und Beruf unerlässlich. Die Schüler erkennen, dass die zielgerichtete Zusammenarbeit in der Gruppe Selbständigkeit, Eigeninitiative und die Fähigkeit voraussetzt, sich mit den Vorstellungen anderer auseinanderzusetzen und abzustimmen.

 

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